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Primodos / Duogynon

CBG Redaktion

Duogynon-Opfer verlangen Entschuldigung von BAYER Schering

Tausende von Kindern erlitten in den 60er und 70er Jahren schwere Fehlbildungen durch hormonelle Schwangerschaftstests. Die von der Firma Schering vertriebenen Präparate führten zu Herzfehlern, fehlenden Gliedmaßen, Gaumenspalten und Nierenschäden. Bis heute steht eine Entschädigung aus. Bitte unterstützen Sie unsere Unterschriftensammlung. Die Webseite der Betroffenen: Duogynonopfer.de

neue Dokumente entdeckt: taz-Artikel zur Vertuschung durch Schering; Britische Regierung startet Untersuchung;
weiterer Bericht in der taz; Bundesregierung weicht kritischen Fragen aus

August 2016: Flugblatt der CBG – Anklage: Mord! Duogynon Opfer sind nicht vergessen! (2016)

Juni 2014: Britische Abgeordnete fordern Untersuchung; Premierminister Cameron schaltet sich ein; der SPIEGEL berichtet erneut; Opfer planen erneute Klage

April 2013: Rede in BAYER-Hauptversammlung

Opfer verzichten auf Berufung: „Vertuschung von Schering und BAYER wird mit Verjährung belohnt!“

September 2012 Bestechung von Wissenschaftlern wird von Bayer nicht bestritten, hierzu weitere Hintergründe

Juli 2012: Verhandlung am Landgericht Berlin. Tagesspiegel und taz berichten. BAYER lehnt Vergleich ab. Gericht weist Klage ab, obwohl Schering Wissenschaftler bestechen ließ.

alte Unterlagen beweisen: Risiken von Duogynon frühzeitig bekannt

Dr. Isabel Gal, deren Studien den Skandal Ende der 60er Jahre ins Rollen brachten, unterstützt die Kampagne

5. Mai 2011 Klage von Duogynon-Opfern in England stattgegeben / Bundesregierung fordert Entgegenkommen von BAYER, das Neue Deutschland greift unseren Bericht auf

29. April 2011: Protest in BAYER-Hauptversammlung, Duogynon-Opfer reichen Gegenantrag zur BAYER-Hauptversammlung ein

Urteilsverkündung im Prozess gegen Bayer:
=> Die Süddeutsche Zeitung berichtet eindrucksvoll
=> Kommentar des Anwaltszum Urteil sowie Presseberichte
=> Nina Hagen nimmt am Prozess teil / Opfer gehen in Revision
=> Schriftsatz von Rechtsanwalt Heynemann zur angeblichen Verjährung

stern und SPIEGEL, die tageszeitung und der WDR berichten über die Kampagne

Interview mit BAYER auf Loriot-Niveau

Die Sängerin Nina Hagen und der Rapmusiker KERN unterstützen die Duogynon-Kampagne

20. November DER SPIEGEL berichtet über Missbildungen bei Kindern: Dokumente belasten Pharmakonzern Bayer Schering

8. Oktober, Salzburger Nachrichten: Ein Medikament unter Verdacht / Prozess in Berlin

21. August 2010 Interview mit Rechtsanwalt Jörg Heynemann zum bevorstehenden Prozess gegen BAYER

Die Grünen im Bundestag stellen eine Anfrage zur Entschädigung von Duogynon-Opfern

Presse Info weitere Duogynon-Opfer gehen in die Öffentlichkeit

Radio-Interview mit CBG-Geschäftsführer Philipp Mimkes (hier nachhören):http://www.rdl.de/index.php?option=com_content&task=view&id=7731&Itemid=145

Berliner Morgenpost: „Ein Leben auf zwei kurzen Beinen“

SPIEGEL-Bericht über Kampagne zur Entschädigung von Duogynon-Opfern

Film im WDR: „Ich will es endlich wissen!“

Duogynon: Solidaritätsadresse des Contergannetz

Presse Info BAYER: Duogynon-Opfer reichen Klage ein

ARD-Magazin „Brisant“ berichtet

Warnhinweise von Schering: „Nicht in der Schwangerschaft einnehmen“

John Santiago zu Nebenwirkungen von Primodos

Rede Karl Murphy in BAYER Hauptversammlung 2010

Duogynon-Opfer schreiben an Minister Rösler / Brief auch an Röslers Vorgängerin Ulla Schmidt

Express: Aufstand gegen BAYER

Presse Info: Medikamenten-Opfer sprechen in BAYER HV

Rede Karl Murphy in BAYER Hauptversammlung 2009

Rede Valerie Williams 2009

historische Materialien:
Eine Zusammenfassung von Dr. Isabel Gal, die erstmals auf das Problem aufmerksam machte (engl)

Die ZEIT, 6/81: Die Mutter trägt das Risiko

DER SPIEGEL 43/1977: Gefährlicher Test

Übersichtsartikel „CUMORIT/DUOGYNON – Wie teilbar ist die Sicherheit?“ (1985)

Artikel „Bittere Pillen von Schering“ (2006)

Die ZEIT, 33/1978: Nur ein Wechsel des Etiketts?

STERN (1978): Nur noch 4 Jahre zu leben

STERN (1978): Tausend Kinder klagen an

„Angriff gegen Gesundheit eines Menschen im Sinne der strafrechtlichen Norm liegt nicht vor“: Einstellung des Verfahrens 1982

Flugblatt „Interessenverband Duogynongeschädigter Kinder von 1979

FürSie: Aus Contergan nichts gelernt?

Abendblatt: Duogynon nicht für Schwangere