++++Kampagne teilweise erfolgreich++++
Bisphenol A: Risikoanwendungen stoppen!
Jährlich werden mehr als fünf Millionen Tonnen Bisphenol A hergestellt. BAYER produziert den Kunststoff in Krefeld, Antwerpen, Baytown (USA), Map Ta Phut (Thailand) und Shanghai und gehört neben Firmen aus den USA und Taiwan zu den größten Herstellern weltweit. Die EU hat im Frühjahr 2011 ein Verbot von Bisphenol A in Babyflaschen verhängt. Weitere risikoreiche Anwendungen bleiben aber auf dem Markt, z.B. in Lebensmittel-Verpackungen, Konservendosen und Kinderspielzeug. Die Coordination gegen BAYER-Gefahren fordert weitergehende Verbote. Die Leugnung der Risiken durch BAYER, Dow und Co. darf nicht zu einer andauernden Gefährdung der Verbraucher führen.
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Mai 2015: NRW fordert Teilverbot; Frankreich verbietet BPA in Lebensmittel-Verpackungen; EU verschärft Grenzwert; „Telepolis“ greift Forderungen der CBG auf
März 2014: Zahn-Schäden durch Bisphenol A?, CBG fordert Verbote
Februar 2013: Schweden plant BPA-Verbot, Frankreich verbietet BPA in Lebensmittelverpackungen
ERFOLG: EU verbietet Bisphenol A in Babyflaschen; der WDR berichtet über unsere Kritik.
„Unser täglich Gift“: ARTE-Film zu Gefahren von Pestiziden und Bisphenol A jetzt online
November 2010: EU verbietet BPA in Babyflaschen
Artikel „Gift in kleinen Dosen“
Coordination fordert: Risikoreiche BPA-Anwendungen jetzt verbieten!
Filmstart „Plastic Planet“: „Umwelt und Gesundheit vor gefährlichen Kunststoffen schützen!“
9. Juni 2010 Umweltbundesamt empfiehlt Einschränkung von Bisphenol A-Anwendung
Coordination fordert schärfere Grenzwerte
BPA in Kanada als „gefährliche Substanz“ eingestuft
FAZ: Ein Weichmacher sorgt für verhärtete Fronten
Süddeutsche Zeitung: Hormone im Babyfläschchen