Keine Autobahn auf BAYER-Deponie!
Konzern muss für erhöhte Ausgaben aufkommen / hunderttausende Tonnen Chemie-Müll auf Leverkusener Deponie
Die neue Trasse der A1 soll über die Deponie Dhünnaue führen. In der Altlast des BAYER-Konzerns befinden sich hunderttausende Tonnen Giftmüll, darunter gefährliche Schwermetalle und Chlorverbindungen. Der Bau wäre mit hohen Risiken verbunden: Zehntausende Tonnen giftiger Abfall müssten entsorgt werden, gesundheitsschädliche Gase könnten austreten, Stützpfeiler durch Chemikalien angegriffen werden.
Die Coordination gegen BAYER-Gefahren fordert eine vollständige Sicherung des Geländes auf Kosten von BAYER.
Kampagne 2005: CBG fordert Sanierung der Dhünnaue
PE der CBG November 2016: „Straßen.NRW darf Giftgrab öffnen“
Bericht WDR Westpol, Oktober 2016: „Die geheime Gefahr beim Neubau der Leverkusener Brücke“
=> Rede von Helmut Hesse (Gutachter) in der BAYER-Hauptversammlung
Demo Leverkusen, Februar 2016: „BAYER muss für erhöhte Kosten aufkommen!“
=> CBG reicht Einwendung gegen Autobahn-Planung ein
=> erhebliche Risiken durch Bauarbeiten; Bohrungsarbeiten in Dhünnaue; Gefahrstoffe von BAYER erhöhen Baukosten; Keine Klagemöglichkeit bei Neubau der A1
lesenswerte Zusammenfassung des Skandals: gerade Seiten
und ungerade Seiten