Betroffene stehen für Interviews zu Verfügung
ZEIT: Freitag, 30. April, 9.00 bis 10.00 Uhr
ORT: Eingang Nord der Kölner Messehallen
Felicitas Rohrer und Kathrin Weigele erlitten nach der Einnahme von Antibaby-Pillen der Bayer AG schwere Lungenembolien und bleibende Schäden. Beide werden in der Bayer-Hauptversammlung am Freitag in den Kölner Messehallen vor rund 4000 Aktionären sprechen und einen Verkaufs-Stopp für risikoreiche Präparate wie Yasmin, Yaz und Yasminelle fordern.
Pillen der neuesten Generation tragen im Vergleich zu älteren Präparaten ein fast doppelt so hohes Embolie-Risiko. Kritische Aktionäre haben daher einen Gegenantrag zur Hauptversammlung eingereicht und fordern eine Nicht-Entlastung des Vorstands. Gegen den Bayer-Konzern, der Weltmarktführer für Antibaby-Pillen ist, wurden weltweit über tausend Klagen eingereicht.
Frau Rohrer und Frau Weigele stehen vor der Hauptversammlung zusammen mit ihrem Anwalt RA Martin Jensch, Kanzlei Dr. Schulze & Coll, Weiden i.d.Opf. für Interviews zu Verfügung
KONTAKT: Rechtsanwalt Martin Jensch: Tel 0179 / 1122162