Die Studentin Stephanie Mezger hat sich in ihrer Arbeit Populäre Social-Marketing-Projekte in kritischer Reflexion: Der „Aspirin Sozialpreis“ mit dem Marketing des BAYER-Konzerns beschäftigt. Sie kommt darin zu dem Ergebnis:
„ein Arzneimittel, das sowohl Wirkungen als auch Nebenwirkungen hat, in Verbindung mit sozialem Engagement und wirksamer Hilfe zu bringen und es als Werbe- und Allheilmittel zu ge- bzw. missbrauchen ist sehr kritisch zu betrachten. Die nicht ungefährlichen Nebenwirkungen des Wirkstoffs werden in der Social Marketing-Kampagne von der Bayer AG gar nicht erst genannt, was den Verbrauchern gegenüber leichtsinnig bis unverantwortlich ist. Ebenso unstrittig ist, dass ein so erfolgreicher Konzern wie die Bayer AG einen bedeutend größeren Wert auf Öffentlichkeitsarbeit und Image legt, als auf soziale und gesellschaftliche Verantwortung.“
Sie finden die Arbeit im Volltext unter: Kritische Analyse zum Aspirin Sozialpreis
weitere Informationen zum Thema: Kritik an Social Marketing-Kampagnen der Bayer AG