Damit wir nicht abstürzen:
Rettungsschirme gesucht!
Bitte helfen Sie uns: BAYER-Kritiker brauchen noch 115 neue Mitglieder
Das weltweit einzige Netzwerk, das einem der großen Multis kontinuierlich die Stirn bietet, ist weiter in Gefahr. Die Existenz der „legendären Coordination gegen BAYER-Gefahren“ (taz) steht noch immer auf dem Spiel. Wirtschaftskrise und Sozialabbau haben die Förderbeiträge ins Trudeln gebracht, bei ständig steigenden Kosten. Zugleich erhalten wir keinerlei Förderung aus staatlichen oder kirchlichen Quellen – der Preis konsequent konzernkritischer Ausrichtung.
Seit dem Beginn unserer Rettungskampagne im Sommer 2011 sind bereits 285 Mitglieder neu zu uns gestoßen. 30 Mitglieder haben sogar als „Garanten“ Verantwortung für unsere finanzielle Basis übernommen, indem sie einen jährlichen Beitrag von mehr als 500 Euro zahlen.
Herzlichen Dank für die großartige Solidarität!
Doch gerettet sind wir – leider – noch nicht. Durch Sparmaßnahmen und durch die neuen Mitglieder konnten wir bislang 71 Prozent unseres jährlichen Defizits decken. Damit sind wir noch nicht über den Berg.
Wenn auch Sie meinen, dass den Konzernen mehr denn je auf die Finger gesehen werden muss und dass die Coordination gegen BAYER-Gefahren nach 34 Jahren erfolgreicher Arbeit nicht sterben darf, dann erhöhen Sie Ihren Beitrag, werden Sie Mitglied oder Garant/in oder spenden Sie regelmäßig.
Bitte helfen Sie uns. Werden Sie Förderer, beteiligen Sie sich an den Kampagnen oder spenden Sie. Es kann nicht sein, dass Konzern-Kritik an Geldmangel stirbt.
So können Sie helfen:
=> werden Sie Fördermitglied (mtl. ab fünf Euro)
=> leisten Sie eine einmalige Spende
=> gewähren Sie uns ein zinsloses Darlehen oder zeichnen Sie eine 100-prozentig gesicherte Spareinlage bei ProSolidar (Infos unter info@ProSolidar.net)
Wir wissen, dass es vielen Menschen in Zeiten sinkender Realeinkommen nicht möglich ist, finanzielle Unterstützung zu leisten. Gehören Sie dazu, dann ignorieren Sie unsere Bitte um Geld und prüfen Sie, ob Sie uns anders unterstützen können. Wir können jede Hilfe brauchen: Übersetzungsarbeiten, Betreuung von Infoständen, Teilnahme an Aktionen, fachliche Expertise, uvm.