Schwimmflügel gesucht…
Damit die konzernkritische Arbeit der CBG nicht untergeht
von Axel Köhler-Schnura
Im Februar 2011 wandte sich die Coordination gegen BAYER-Gefahren (CBG) mit einem schrillen Alarm an die Öffentlichkeit: Die Arbeit des „legendären konzernkritischen Netzwerks“ (taz) war in existenzielle Gefahr geraten. Die Finanzkrise, bzw. konkret, die um sich greifende Armut gepaart mit galoppierenden Preisen, hat in den Finanzhaushalt der wohl weltweit bekanntesten Streiter gegen Konzernmacht ein Jahr für Jahr wiederkehrendes Loch von sage und schreibe mind. 150 Tsd. Euro gerissen. Heute, sechzehn Monate später, ist dieses Loch dank großartiger nationaler und internationaler Solidarität zu 63 Prozent gestopft. Allen, die geholfen haben, sagt die CBG: DANKE. Auf sicherem Terrain befinden sich die Kämpfer für demokratische Konzernkontrolle aber längst nicht: Es fehlen noch immer mind. 37 Prozent. Das ist kein Pappenstiehl. Das ist immerhin ein Betrag von 56 Tsd. Euro. Deshalb appelliert die CBG mit ihrer aktuellen Kampagne „Schwimmflügel gesucht“: Werden Sie Mitglied (so Sie es noch nicht sind), erhöhen Sie Ihren Beitrag (so es geht), helfen Sie mit zinslosen Darlehen und Spenden (so möglich) – damit die konzernkritische Arbeit der CBG nicht untergeht.
Wer gegen Konzernmacht antritt, hat es nicht leicht. Er muss mit Diffamierung, Bespitzelung, und sonstiger Repression aller Art rechnen. Aber vor allem muss bei ernsthafter konzernkritischer Arbeit davon ausgegangen werden, dass finanzielle Unterstützung von den üblichen Geldgebern sozialer und ökologieorientierter Arbeit sofort und unmittelbar verweigert wird. Kirchen, Stiftungen, Politik und alle möglichen sonstigen geldgebenden Institutionen sind entweder mit BAYER und den anderen Konzernen, wenn auch oft nicht sichtbar so doch trotzdem, durch und durch verbandelt oder wollen es sich mit der für sie ausschlaggebenden ökonomischen Macht nicht verscherzen. Und wenn sie nicht mit den Konzernen in einem Boot sitzen, dann sind sie von Angst und vorauseilendem Gehorsam getrieben. Außer Zuwendungen von einigen wenigen, unter diesen Voraussetzungen als ausgesprochen mutig zu bezeichnenden Stiftungen, muss für konzern- und gesellschaftskritische Arbeit jeder Cent ausschließlich über Spenden beigebracht werden.
Das ist eine wahrhaft gigantische Aufgabe. Natürlich ist es einfach, das Geld für einen Infostand aufzutreiben. Die Beteiligten legen ein paar Euro zusammen und schon steht die Finanzierung. Aber was ist mit kontinuierlicher, weltumspannender Arbeit? Was ist mit qualifizierter investigativer Recherche? Was ist mit wirksamer Öffentlichkeitsarbeit? Was ist mit Aktionstätigkeit rund um den Globus? Was ist mit der Abwehr der Gegenmaßnahmen der Konzerne und ihrer Handlanger in Gesellschaft, Medien und Politik? Was ist mit schneller Hilfe für Betroffene? Wie viele Menschen müssten eingestellt werden, um einem Konzern wie BAYER tatsächlich rund um den Erdball auf die Finger zu sehen und so viel Druck zu entwickeln, dass Missstände abgestellt werden? 10, 50, 100? Wie viel kostet das? Eintausend Euro, einhunderttausend Euro, eine Million Euro? Wie viele Jahre muss durchgehalten (und damit finanziert) werden, damit nicht nur Eintagsfliegen, sondern tatsächliche Erfolge erzielt werden? Ein Jahr, zehn Jahre, fünfzig Jahre, hundert Jahre?
Nun die Coordination gegen BAYER-Gefahren (CBG) ist schon 34 Jahre lang aktiv. Sie ist das einzige weltweit existierende Netzwerk, das einen der großen multinationalen Konzerne rund um den Erdball kritisch begleitet, ihm auf die Finger schaut und ihn wirksam unter öffentlichen Druck setzt. Die CBG hat es erstmals in der Geschichte des Kapitalismus geschafft, dass einem Konzern tatsächlich Ansätze einer kontinuierlichen und weltweiten öffentlichen Kontrolle erwachsen.
Womit allerdings die eingangs geschilderten Probleme nicht aus der Welt geschafft sind: Die CBG leidet seit Anbeginn im Jahr 1978 unter chronischem Geldmangel und ständiger Repression. Es ist geradezu ein Wunder, dass die konzernkritische Arbeit des Netzwerkes es bis heute geschafft hat, die Arbeit nicht nur aufrecht zu erhalten, sondern auch noch ständig auszubauen und wirksamer zu gestalten.
Bis zum Jahr 2011. Da mussten im Februar nach einem gründlichen Kassensturz sämtliche roten Lampen eingeschaltet werden: Die Arbeit der CBG stand nach 33 Jahren vor dem Aus. Einzig auf Grund fehlender Geldmittel. Die Coordination blickte in ein gigantisches Finanzloch von mind. 150 Tsd. Euro und auf einen Schuldenberg von mehr als 300 Tsd. Euro.
Die Situation ist nicht vom Himmel gefallen. Ihren Ausgangspunkt hatte sie in dem, was unter Führung von Helmut Kohl und seiner Bande aus Konzernbossen und Politikern (darunter übrigens als eifrige Schülerin die junge Frau Merkel) als „Wende“ in die Geschichte einging: die ausnahmslose Unterwerfung der gesamten Gesellschaft unter die Verwertungsinteressen des Kapitals. Damals, in den 90er Jahren, griffen nach dem Sturz des Korrektivs für eine „soziale Marktwirtschaft“ in den sozialistischen Ländern erstmals Reallohnabbau und Sozialraub um sich. Die Geldbeutel wurden leerer, und damit die Zuwendungen an die CBG deutlich weniger.
Es wurde aber noch grausamer. Es war der Genosse der Bosse, Gerhard Schröder, – übrigens in enger personeller Verquickung mit dem BAYER-Finanzchef Zitzelsberger, den er kurzerhand direkt ins Bundesfinanzministerium holte, dem VW-Manager Hartz und anderen Konzernvertretern -, der Anfang der 2000er Jahre im Bündnis mit den Grünen den Raubtierkapitalismus in Deutschland endgültig entfesselt und damit die Verarmung und auch Verelendung breiter Teile der Bevölkerung bis weit hinein in die Mittelschichten bewirkt hat. Die CBG verlor auf Grund der dramatischen Verschlechterungen der persönlichen Finanzsituationen mehrere MäzenatInnen, große Spendensummen und erhebliche Beitragseinnahmen, alles wichtige Säulen unseres Haushalts.
Einige Jahre dachten wir, dies mit erhöhter Sparsamkeit auffangen zu können. Zumal ja gleichzeitig die Mitgliederzahlen stiegen, wir also wachsende politische Unterstützung erfuhren. Wir hofften, dass die Lage sich wieder „einrenke“ und nahmen Darlehen zur Überbrückung auf.
Doch Ende 2010/Anfang 2011 war es endgültig klar, so klar wie die berühmt-berüchtigte Kloßbrühe: es wird auf unabsehbare Zeit keinen Wandel zum Besseren für die arbeitenden und arbeitslosen Menschen, für ihre Einkommen, für ihre Lebensverhältnisse geben. Der Kapitalismus hat sich von jedem sozialen und moralischen Hemmnis befreit. Es gibt (noch) keine wirksame Gegenmacht. Die Gewerkschaften wachen auf Grund der ihnen jahrzehntelang verabreichten Drogen in Form von Bestechung, Sozialpartnerschaft, Co-Management etc. erst langsam aus ihrem Dornröschenschlaf auf; die sozialen Bewegungen sind politisch in hunderte Fraktionen gespalten, haben keine soliden antikapitalistischen Fundamente und verausgaben sich in immer neuen Strohfeuern; die politische Linke ist durch Antikommunismus, Niederlagen und eigene – auch grobe und nicht zu entschuldigende – Fehler isoliert. Dem sozialen Kahlschlag, der um sich greifenden Ausbeutung – vornehm „Umverteilung“ genannt -, der Barbarei und Kriegstreiberei stehen damit derzeit keine Barrieren entgegen, die halten oder gar einen Wechsel zum besseren bewirken könnten. Entsprechend halten Reallohnverluste und Sozialkahlschlag ein. Die Menschen sind zunehmend gezwungen, um die eigene (finanzielle) Existenz zu kämpfen und haben keine Mittel mehr, um z.B. die Arbeit der CBG in bisher gekanntem Maße, geschweige denn stärker als bisher, finanziell zu fördern.
Die Coordination gegen BAYER-Gefahren geriet in höchste Gefahr, es galt Alarm zu schlagen. In allerletzter Minute quasi, sollte nicht kurzerhand die Arbeit eingestellt werden müssen. Die Existenz des „legendären konzernkritischen Netzwerks“ (taz) war ernsthaft in Gefahr.
Da – was ebenfalls einzigartig ist – die CBG weltweit bis auf eine einzige Person ehrenamtlich arbeitet, und zudem in den vergangen zehn, zwanzig Jahren sämtliche internen Spar-Möglichkeiten auf Grund des zunehmenden Geldmangels bereits ausgeschöpft waren, gab es keinerlei Möglichkeiten mehr, mit finanziellen Beschränkungen aus der Notlage zu entkommen. Eine erste drastische Sparmaßnahme stand an: Die großangelegte Verbreitung von drei bis sechs Flugblättern jährlich musste ersatzlos gestrichen werden. Es war kein Geld mehr da für den Druck und den Versand der Informationsschriften. Immerhin hat die CBG mit Hilfe mehrerer hundert ehrenamtlicher VerteilerInnen Jahr für Jahr bis zu fünfhunderttausend Exemplare solcher „Stichwort BAYER extra“ zu aktuellen Themen verbreitet. Damit ist nun schon seit mehr als einem Jahr Schluss. Bedauerlicherweise, denn derart ist ein wichtiger Hebel zur Entwicklung öffentlichen Drucks entfallen. Natürlich hoffen wir, diesen im Rahmen der Rettungskampagne baldmöglichst wieder in Gang zu setzen. Jedenfalls hatten wir damit – und mit einigen weiteren Einschnitten in unsere Arbeit – 13 Prozent der Finanzlücke gedeckt.
Doch womit die übrigen 87 Prozent decken? Noch dazu, wo es sich um ein jährlich wiederkehrendes Defizit handelt, also einmalige Spenden keine Abhilfe schaffen?
Uns war klar, unsere einzige Möglichkeit ist die Gewinnung zusätzlicher Mitglieder. Fördermitglieder bezahlen jährlich einen gewissen Beitrag, garantieren derart regelmäßige Einnahmen. Um mind. 100 Tsd Euro zusätzliche Beiträge zu erhalten, brauchen wir viele neue Mitglieder. Im Rahmen unseres Rettungsplanes kamen wir auf die Zahl von mind. 350 bis 450 neuen Mitgliedern. Zumal wir ja auch fortlaufend Mitglieder verlieren bzw. eine wachsende Zahl von vielen hundert Soli-Mitgliedschaften zum Niedrig- bis hin zum Null-Tarif ermöglichen. Es ist eines unserer Prinzipien der Solidarität, dass alle trotz persönlicher finanzieller Not bei uns Mitglied bleiben können. Niemand soll wegen fehlender Gelder ausscheiden müssen.
Entsprechend wandten wir uns im vergangenen Jahr an die Öffentlichkeit. Wir streuten in Zeitungen und Zeitschriften mehr als 300 Tsd. Flyer, informierten über unsere Lage und warben um Mitgliedschaften. Wir lösten eMail-Kampagnen aus und schrieben uns in unseren Publikationen „Stichwort BAYER“ und „InfoIntern“ die Finger wund. Bald wusste jedes Mitglied, jede Förderin und jeder Förderer, aber auch alle Interessierten Bescheid: „KonzernKritik vor dem Aus! – CBG braucht mind. 350 neue Fördermitglieder.“
Der Start unserer Rettungskampagne mit dieser ersten Stufe war nicht ohne Erfolg. Wir können heute melden, dass bereits 63 Prozent unseres Defizits gedeckt sind; dass tatsächlich hunderte neuer Mitglieder zu uns gestoßen sind; dass uns zinslose Darlehen gewährt und bei unserem Spar- und Solidarfonds ProSolidar viele neue Einlagen getätigt wurden; dass zahlreiche Spenden eingegangen sind; dass eine große Welle der Solidarität mit hunderten Zuschriften aus aller Welt angerollt ist. Und das alles bei bruchlos weiterlaufender konzernkritischer Arbeit der Coordination gegen BAYER-Gefahren, wie nicht zuletzt die Aktionen zur diesjährigen Hauptversammlung des Konzerns im April belegen.
Wir sagen, und das laut, deutlich und unmissverständlich – es ist eine großartige Leistung aller unserer Freundinnen und Freunde, innerhalb kürzester Zeit neue, zusätzliche Beiträge in Höhe von rund 50 Tsd. Euro garantiert zu haben. Es ist eine großartige Leistung, die durchschnittlichen Beiträge durch Anhebung der Zahlungen erstmals seit vielen Jahren wieder angehoben zu haben. Es ist eine großartige Leistung, durch Spenden die zusätzlichen Kosten für die Rettungskampagne zu großen Teilen finanziert zu haben. Es ist eine großartige Leistung, uns mit zinslosen Darlehen über mehrere 10 Tsd. Euro aus der Klemme geholfen zu haben. Es ist eine großartige Leistung, die Spareinlagen bei ProSolidar auf 1,1 Mio. Euro angehoben zu haben. Und vor allem ist es eine großartige Leistung, dass uns Menschen finanziell unterstützen, die selbst von Hartz IV leben müssen, die selbst jeden Euro immer wieder und wieder umdrehen müssen, die selbst hart dafür arbeiten müssen, um ihr Auskommen zu haben. Für all das sagen wir DANKE. Wir wissen es zu schätzen und sehen den großen Willen, der darin zum Ausdruck kommt: Die Arbeit der Coordination gegen BAYER-Gefahren muss weiter gehen! Konzernwiderstand muss fortgeführt werden! Konzernmacht muss gebrochen werden!
Da wir aber mit dieser Kampagne die Deckung der Finanzlücke nicht vollständig erreichen konnten und zudem natürlich auf Grund fehlender Finanzdeckung die Verschuldung in 2011 weiter zugenommen hat, ist nun die Frage: Wie schaffen wir es, die fehlenden 37 Prozent zu decken. Und da auch die Kosten auf Grund anhaltender Preissteigerungen weiter hochgehen, ist absehbar, dass wir die Finanzen auch über die momentane Deckungslücke hinaus ausbauen müssen.
Wie also konkret die Rettungskampagne weiterführen? Die erfolgreichen Medien-Streuung der letzten Monate lässt sich kurzfristig nicht wiederholen. Und doch muss etwas getan werden, soll die CBG sicheren Boden unter die Füße bekommen, soll die Lücke der noch immer fehlenden mind. 50 Tsd. Euro gedeckt werden. Wir brauchen noch mindestens weitere 170 neue Mitglieder. Wir brauchen weitere GarantInnen (das sind Mitglieder, die jährlich einen Beitrag von mindestens 500 Euro bezahlen).
Also haben wir uns erstmals in der Geschichte der CBG zu einer großangelegten Telefon-Kampagne entschlossen. Lange haben wir darüber beraten, mit sehr großer Skepsis alle Für und Wider erwogen. Werden wir mit unerbetenen Anrufen unsere FreundInnen verärgern? Werden wir eine Welle des Protestes auslösen, wenn wir massenhaft per Telefon „betteln“? Werden die Telefonate als unerwünschter Druck missverstanden? Letztendlich aber waren wir überzeugt, dass offene und ehrliche Gespräche zu guten Ergebnissen führen werden. Wir stellen – wie wir es immer tun – unsere politische Arbeit in den Vordergrund und klären auf dieser Basis, ob es die Bereitschaft, und vor allem eine (finanzielle) Möglichkeit gibt, unsere Arbeit zu unterstützen und zu fördern.
Rund 1.000 unserer UnterstützerInnen haben wir bereits angerufen. Die Ergebnisse haben unsere Bedenken und Sorgen ausgeräumt. Wir hatten nahezu ausnahmslos freundliche, nette und sehr aufschlussreiche Gespräche. Wir haben von den vielen Sorgen der Menschen erfahren, von Finanznot und persönlichen Schicksalsschlägen. Aber wir haben auch Zuspruch, Hilfe und Unterstützung gefunden. Nachdem die Kurve der neu gewonnenen Mitgliedschaften seit Jahresbeginn abgeflaut war, ist sie nun wieder deutlich angestiegen. Das hat uns bestärkt, die Telefonate fortzuführen und in den nächsten Wochen und Monaten mit vielen weiteren Tausend unserer UnterstützerInnen und FörderInnen persönlich über unsere Lage zu sprechen.
Parallel zu diesen großen Aktionen haben wir im Rahmen unserer Rettungskampagne eine Reihe kleiner Kampagnen ins Leben gestartet. Mit etwas Humor und Witz wollen wir so die großen Maßnahmen der massenhaften Flyer-Streuung und Privat-Telefonate unterfüttern: „Weihnachtsgeschenke gesucht“ verkündete ein knubbeliger Weihnachtsmann per Anzeigen in den zurückliegenden Wintermonaten und „Ostergeschenke gesucht“ forderte ein kecker Osterhase in der gerade eben zu Ende gehenden Frühjahrszeit. Jetzt, passend zu den Sommer- und Urlaubsmonaten fordert ein wagemutiger Schwimmanfänger „Schwimmflügel gesucht“. „Damit die CBG nicht untergeht“. Also prüfen Sie als Leserin bzw. Leser dieser Zeilen bitte, ob vielleicht nicht auch Sie eine der folgenden Rettungsmaßnahmen leisten können:
> Werden Sie Fördermitglied, wenn Sie es noch nicht sind. Egal mit welchem Beitrag.
> Erhöhen Sie, wenn möglich, Ihren Beitrag. Jeder Euro zählt.
> Werden Sie, so die Mittel reichen, Garant oder Garantin mit einem Beitrag von mind. 500 Euro jährlich.
> Abonnieren Sie Stichwort BAYER.
> Werden Sie (zusätzlich) Mitglied im Stichwort BAYER Förderkreis, damit unser Magazin auf möglichst eigenständige Beine gestellt werden kann.
> Helfen Sie uns mit einem zinslosen Darlehen.
> Hinterlegen Sie eine – wohlgemerkt, gesicherte und rückzahlbare – Spareinlage bei ProSolidar ab 500 Euro aufwärts. Wenn Sie sich vorher informieren wollen, fordern Sie das kostenlose AnlageProspekt an.
> Helfen Sie mit einer Spende.
Nutzen Sie für Ihre ganz persönliche Rettungsmaßnahme den beiliegenden Rettungsflyer „Schwimmflügel gesucht“. Vielen Dank.
„Bald ist Schluss mit der Hetze“
Natürlich würden BAYER, die übrigen Konzerne, die Politiker und auch viele andere das Ende der CBG lieber heute als morgen sehen. So haben wir auch viele haßerfüllte und schadenfrohe Zuschriften bekommen:
So meint etwa ein U.K. aus Hamburg: „Dies macht mir doch eher einen sehr unseriösen Eindruck, wie auch die gesamte Aufmachung von CBG. Das klingt nach von Haß und Radikalität getriebenen Menschen und außerdem wenig demokratisch und in höchstem Maße unseriös.“
Oder K.K. aus Haan: „Ich freue mich zu sehen, dass Ihr Verein offensichtlich auf dem letzten Loch pfeift und bald Schluss ist mit Hetze, Hassideologien, Falschinformationen und Geschäft mit German Angst.“