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Kohle-Importe
Aktion vor der BAYER-Zentrale in Leverkusen
Demo gegen Kohlekraftwerk im Bayer-Werk Krefeld
mit Unterstützung des Ökofonds NRW

Umweltschäden durch Kohle-Importe

Die Leverkusener BAYER AG setzt zur Energiegewinnung auf billige Import-Kohle. Doch der Preis dafür ist hoch: in den Herkunftsländern hat der Abbau verheerende soziale und ökologische Folgen. Tausende verlieren ihre Lebensgrundlage.

Der Anteil erneuerbarer Energien am Strom-Mix von BAYER beträgt hingegen nur 0,7 Prozent. Deshalb hat das Unternehmen im vergangenen Jahr rund 8,4 Millionen Tonnen CO2 ausgestoßen und ist damit einer der größten Emittenten von Treibhausgasen in Deutschland.

Wir fordern von BAYER einen radikalen Umstieg auf regenerative Energien sowie die strikte Einhaltung ökologischer und sozialer Standards bei den Kohle-Zulieferern. Bitte unterstützen Sie uns dabei mit ihrer Unterschrift.

=> Ausdrucken und Verteilen: CBG veröffentlicht Flugblatt "Blutige Kohle" (Download: SWB_extra_Kohleimporte.pdf)

=> Artikel Der Schatten des schwarzen Goldes, Presse Info: BAYER muss CO2-Ausstoß drastisch senken!

=> Transparenz für Kohle-Importe: Offener Brief an die Bundesregierung

=> Umweltzerstörung durch Rohstoff-Importe: Positionspapier deutscher NGOs

=> Kohleimporte von BAYER: Rede in der Hauptversammlung

=> Gegenantrag zur BAYER-Hauptversammlung

=> Kohlekraftwerk im BAYER-Werk Krefeld verhindert!

=> Kampagne "Mogelpackung Klimaschutz"

mit Unterstützung der Stiftung Menschenwürde und Arbeitswelt, des Ökofonds der Grünen NRW, der Stiftung Umverteilen und der Aktion Selbstbesteuerung