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Spenden
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Rettungskampagne

Rettung (langsam) in Sicht

Bitte helfen Sie uns: Coordination gegen BAYER-Gefahren braucht noch 165 neue Mitglieder

Ein Weihnachtsmann warb zum Jahresende um Geschenke. Nun bittet ein Hase um „Ostereier“ zur Rettung konzernkritischer Arbeit. Seit mehr als einem Jahr müssen wir nun schon um zusätzliche Unterstützung bitten. Kein Mitglied, das nicht schon mehrfach angebettelt wurde. Kein/e Spender/in, die nicht schon wiederholt unsere Gesuche um Hilfe bekommen hätte.

Wegen unseres dramatischen Finanzlochs ist das leider notwendig. Sozialabbau und Wirtschaftskrise haben die Spenden in den letzten Jahren stark sinken lassen, bei ständig steigenden Kosten. Obwohl wir mehr Mitglieder denn je haben haben, liegen unsere Einnahmen auf dem Niveau von 1998. Es geht daher tatsächlich um die Fortexistenz des weltweit einzigen konzernkritischen Netzwerks seiner Art. Zumal das Finanzloch kein einmaliges, sondern ein jährlich wiederkehrendes ist.

Das Feedback ist ermutigend: schon 235 Mitglieder sind neu zu uns gestoßen. Das Spendenvolumen ist um 11 Prozent gestiegen. 23 Mitglieder haben als „GarantInnen“ Verantwortung für unsere finanzielle Basis übernommen, indem sie einen jährlichen Beitrag von mehr als 500 Euro zahlen.
Das ist großartige Solidarität! Danke!

Doch gerettet sind wir - leider - noch nicht. Durch Sparmaßnahmen und durch die neuen Mitglieder und GarantInnen konnten wir bislang 59 Prozent unseres jährlichen Defizits decken. 59 Prozent - das ist mehr als die Hälfte! Aber 41 Prozent fehlen leider noch.

Also bleibt es dabei: Unser Osterhase braucht dringend Geschenke. Wir benötigen Spenden und vor allem weitere Mitglieder und GarantInnen.
Wenn auch Sie meinen, nach 34 Jahren erfolgreicher Arbeit darf die Coordination gegen BAYER-Gefahren nicht sterben, den Konzernen muss mehr denn je auf die Finger gesehen werden, Konzern-Kritik ist auch weiterhin notwendig, dann erhöhen Sie Ihren Beitrag, werden Sie Mitglied oder Garant/in, spenden Sie regelmäßig. Der Osterhase sagt danke.

Es ist wirklich eine Notsituation.

Wenn Sie also meinen, dass bei der CBG das Licht nicht ausgehen darf, dass KonzernKritik weitergehen muss, und wenn Sie noch Möglichkeiten haben, dann unterstützen Sie uns bitte.
=> werden Sie Fördermitglied (mtl. ab fünf Euro)
=> leisten Sie eine einmalige Spende
=> gewähren Sie uns ein zinsloses Darlehen oder zeichnen Sie eine 100-prozentig gesicherte Spareinlage bei ProSolidar (Infos unter info@cbgnetwork.org)

Wir wissen, dass es vielen Menschen in Zeiten sinkender Realeinkommen nicht möglich ist, finanzielle Unterstützung zu leisten. Gehören Sie dazu, dann ignorieren Sie unsere Bitte und prüfen Sie, ob Sie uns anders unterstützen können. Wir können jede Hilfe brauchen: Unterstützung bei Büroarbeiten, Übersetzungen, Teilnahme an Aktionen, fachliche Expertise, uvm.

Ausführliche Information zur Rettungskampagne der CBG